Das 4-Augen-Prinzip beschreibt das Vorgehen, bei dem eine Übersetzung nach der Übertragung in die Zielsprache von einem zweiten Übersetzer kontrolliert wird. Üblicherweise überprüft und korrigiert der Fachübersetzer selbst direkt nach der Übersetzung den Zieltext, bevor dann das Lektorat ansteht. Der Lektor gibt den Text dann nach seiner Überprüfung wieder an den Fachübersetzer zurück. Abschließend nimmt der Fachübersetzer eine finale Überprüfung vor und schließt damit das 4-Augen-Prinzip ab.
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